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   FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02   

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https://dejure.org/2002,9630
FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02 (https://dejure.org/2002,9630)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.07.2002 - 1 V 12/02 (https://dejure.org/2002,9630)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Juli 2002 - 1 V 12/02 (https://dejure.org/2002,9630)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umsatzsteuerbefreiung für staatlich anerkannte Altenpfleger vor Einführung des Altenpflegegesetzes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuerbefreiung für staatlich anerkannte Altenpfleger vor Einführung des Altenpflegegesetzes; Aussetzung der Vollziehung (Umsatzsteuer 1994 bis 1999)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Umsatzsteuerbefreiung für staatlich anerkannte Altenpfleger vor Einführung des Altenpflegegesetzes - Aussetzung der Vollziehung (Umsatzsteuer 1994 bis 1999)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1193
  • UStB 2002, 345
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 22.05.2001 - 2 BvQ 48/00

    Altenpflegegesetz vorläufig nicht in Kraft

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Sie gewähren für "heilberuflichen Leistungen von Altenpflegern/Altenpflegerinnen, denen die Erlaubnis nach § 1 Nr. 1 AltPflG erteilt worden ist oder nach § 29 AltPflG als erteilt gilt", die Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 14 UStG , wenn diese Leistungen nach dem 31. Juli 2001 (dem letzten Tag vor In-Kraft-Treten wesentlicher Teile dieser berufsrechtlichen Regelungen; zur Geltungsdauer der Vorschriften vgl. BVerfG vom 22. Mai 2001 - 2 BvQ 48/00, BGBl I 2001, 1042 und vom 7. November 2001, BGBl I 2001, 3505) erbracht wurden (BMF vom 27. März 2001, BStBl I 2001, 250).
  • BVerfG, 29.10.1999 - 2 BvR 1264/90

    Heileurythmisten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Der Senat setzt diese Rechtsprechung unter Berücksichtigung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Oktober 1999 - 2 BvR 1264/90, BStBl II 2000, 155 - ausdrücklich nicht fort.
  • BFH, 05.03.2001 - IX B 90/00

    Verlängerte Spekulationsfrist verfassungsgemäß?

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Ernstliche Zweifel i. S. des § 69 Abs. 2 und 3 FGO können auch Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit einer dem angefochtenen Verwaltungsakt zugrunde liegenden Norm begründen (ständige Rechtsprechung, u. a. BFH vom 5. März 2001 IX B 90/00, BFHE 195, 205 = BStBl II 2001, 405 m. w. Nachw.).
  • BFH, 13.04.2000 - V R 78/99

    Umsatzsteuerbefreiung für Heileurythmisten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Vielmehr sind Leistungen durch heilberufliche Tätigkeiten von der Umsatzsteuer zu befreien, die ihrer Art. nach von den Sozialversicherungsträgern finanziert werden (BFH vom 13. April 2000 V 78/99, BFH/NV 2000, 1431 ).
  • BFH, 18.05.2000 - IV R 89/99

    Krankenpflegedienst als Gewerbebetrieb

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Dazu gehört sowohl die Vergleichbarkeit der jeweils ausgeübten Tätigkeit nach den sie charakterisierenden Merkmalen als auch die Vergleichbarkeit der Ausbildung und der Bedingungen, an die das Gesetz die Ausübung des zu vergleichenden Berufs knüpft (vgl. BFH vom 18. Mai 2000 IV R 89/99, BFHE 191, 568 = BStBl II 2000, 625).
  • BFH, 05.11.1998 - VIII B 74/98

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei Übernahmegewinn?

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Ernstliche Zweifel sind anzunehmen, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts neben Umständen, die für die Rechtmäßigkeit sprechen, gewichtige Gründe zu Tage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unsicherheit in der Beurteilung der Tatfragen auslösen (ständige Rechtsprechung, vgl. Bundesfinanzhofs -BFH- vom 5. November 1998 VIII B 74/98, BFH/NV 1999, 468 ).
  • BFH, 26.06.1996 - X R 53/95

    Kappung und Erlaß von Kirchensteuern

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Für die Ausübung des Berufs eines Altenpflegers hat die Rechtsprechung bisher angenommen, dass es an den prägenden Merkmalen einer staatlichen Erlaubnis für die Berufsausübung und einer Überwachung der Berufsausübung durch das Gesundheitsamt fehle (vgl. BFH vom 17. Oktober 1996 XI B 214/95, BFH/NV 1997, 293).
  • FG Niedersachsen, 10.10.2000 - 7 K 99/99

    Krankenpflegerische Tätigkeit als Ausübung einer den Heilhilfsberufen ähnlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Denn sowohl den Katalog berufen als auch der von der Antragstellerin ausgeübten Tätigkeit ist - unstreitig - gemeinsam, dass eine unmittelbare Arbeit am oder mit dem Patienten erfolgt und damit Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder sonstigen Körperschäden beim Menschen erfolgen soll (vgl. FG Niedersachsen vom 10. Oktober 2000 - 7 K 99/99, DStRE 2001, 190).
  • BFH, 17.10.1996 - XI B 214/95

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage, ob Altenpfleger ein den im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 01.07.2002 - 1 V 12/02
    Für die Ausübung des Berufs eines Altenpflegers hat die Rechtsprechung bisher angenommen, dass es an den prägenden Merkmalen einer staatlichen Erlaubnis für die Berufsausübung und einer Überwachung der Berufsausübung durch das Gesundheitsamt fehle (vgl. BFH vom 17. Oktober 1996 XI B 214/95, BFH/NV 1997, 293).
  • BFH, 27.02.2003 - V B 164/02

    Umsatzsteuerbefreiung einer Altenpflegerin

    Das FG, dessen Beschluss in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 1193 veröffentlicht ist, hat dem Antrag mit Rücksicht auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 29. Oktober 1999 2 BvR 1264/90 (BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155) stattgegeben.
  • FG Köln, 06.05.2004 - 15 K 1590/03

    Innergemeinschaftliche Lieferung: Benennung des Bestimmungsortes für

    Der Senat versteht dieses Urteil jedoch mit der allgemeinen Meinung in der Literatur (Birkenfeld, HFR 2002, 1114; Klünemann, UStB 2002, 345; Handzik, a. a. O., § 6a, Rz. 63a; Leonhard in Bunjes/Geist, UStG, 7. Auflage 2003, § 6a, Rz. 36; Husmann, a. a. O., § 6a, Rz. 86 m. w. N.; B. Meyer, EFG 2003, 1740) und der finanzgerichtlichen Rechtsprechung (FG Nürnberg, Urteil vom 22. Juli 2003 II 491/2001, EFG 2004, 530) dahin gehend, dass ein erst nachträglich - bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung - vollständig erbrachter Belegnachweis zulässig ist.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.06.2006 - L 7 V 2/06

    Kostenauferlegung wegen Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung

    Die Akten des Beklagten über den Kläger - Antragsl.-Nr. 2493/91 - und die Akten des Sozialgerichts Halle zu den abgeschlossenen Verfahren - S 1 V 62/94 -, S 1 V 12/02 - und - S 1 V 26/04 - haben dem Senat in der mündlichen Verhandlung vorgelegen und sind der Entscheidung zugrunde gelegt worden.
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